Der Satyr von Brian Keene

Festa Verlag

410 Seiten

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Klappentext:

Die Ehe des Schriftstellers Adam Senft kriselt. Seine einzige Freude ist die Verbundenheit mit seinem Hund Big Steve. Als die beiden durch die heimischen Wälder von York County streifen, bietet sich ihnen ein seltsamer Anblick: eine Frau, die Fellatio an der Statue eines Satyrs vollführt … 

Adam hatte die Gerüchte gehört, dass der Wald von etwas Unheimlichem heimgesucht wird. Nur geglaubt hatte er das nie. Doch jetzt sieht er mit eigenen Augen, wie die Statue zum Leben erwacht. 

Und bald lockt der Satyr mit seinem hypnotischen Flötenspiel weitere Frauen zu sich in den Wald … 

Horrormeister Brian Keene verbindet in diesem Thriller klassische Mythologie mit den modernen Schrecken Amerikas.

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Meine Meinung:

Ich hatte mal wieder unheimlich Lust auf ein Buch von Brian Keene, nachdem mir „Der Leichenfresser“ und „Urban Gothic“ außerordentlich gut gefallen haben. Da im Buch „Ghost Walk“ Spoiler zu „Der Satyr“ enthalten sind, griff ich zuerst zu „Der Satyr“, bevor ich „Ghost Walk“ beginnen werde. Und ich wurde nicht enttäuscht! 

Bei „Der Satyr“ handelt es sich um einen sexgeladenen Horrorroman, welcher klassische Mythologie mit modernem Horror perfekt verknüpft. Durchweg spannend und blutig!

Absolut sympathische Charaktere, allen Voran der Krimi-Autor Adam Senft und sein Hund Big Steve, laden zum mitfiebern und –bangen ein. Die Ausarbeitung der Charaktere finde ich durchweg sehr ausführlich, gelungen und sehr stimmungsvoll.

Von mir erhält das Buch wohlverdiente 4,5 Sterne! 

⭐️⭐️⭐️⭐️✨

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